Das Spukhaus in Hohensyburg / Dortmund / Germany

Hohensyburg wird schon in früheren zeiten als Ort voller Mysterien beschrieben.

Die bekannteste Geschichte des Spukhauses kommt aus der Kückshauser Straße. In der Geschichte heißt es:

Es lebte ein Pfarrer mit seiner Familie in diesem Haus, doch sie kamen alle ums Leben als der Pfarrer Amok lief und sich und seine Familie in den Tod rieß. In der Mitternacht soll angeblich Blut von der Decke fließen und im oberen Stockwerk in einem Schrank soll ein blutiges Brautkleid hängen.

Andere Erzählungen sind z.B. ein Kopfloser Reiter der über das Grundstück reitet oder über Sekten die Nachts in dem Haus ihre okkulten Rituale abhalten sollen.

Doch was ist dran? Tatsache ist das dort kein Pfarrer gewohnt hat. Aber jedoch ein alter mann mit seiner frau, die Frau starb an einem natürlichen tod. Der Mann wurde von einem Bus überfahren da er stark alkoholabhängig war. Danach verschaften sich wohl einige Jugendliche gewaltsam Eintritt in das Haus.

Was jetzt jedoch Höchst Mysteriös erscheint ist ein neu angebrachter Sicherheitskasten. Die Eingänge zu den Kellerräumen würden zugemauert oder mit Schutt bedeckt, so daß ein Eintringen unmöglich ist. Es sind komische Merkmale, denn es heißt das Haus hätte unterirdische Gänge und ein Tor zum Untergrund.

Es wird viel geforscht raus kommt: das Haus hat einen neuen Besitzer er wollte das Haus renovieren, darum die neuen Stromleitungen und das alles.

Doch trotzdem bleibt das Haus unheimlich und Mysteriös denn warum funktionieren viele Geräte nicht wenn man am oder im Haus ist.